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Channel: Kommentare zu: Selbstlaufender Stromerzeuger – Ritter Ladegerät
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Von: Jürgen

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Primär genial. Aber in der ersten Schaltung sehe ich eine Art Spannungsregler, dem ein Bein in der Luft hängt.
Ebenso einen Wiederstand (47 Ohm) der min. 10 Watt hat.
Auf der Spule steht 200 Wdg.
In der Schaltung mit dem Waschmaschienen-Motor sind noch fettere Wiederstände verbaut.
Das vermisse ich im Schaltplan alles.

lg Jürgen


Von: Maik Meister

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Das alt bekannte Bedini verfahren.

Bedini entstand um 1860 vom Bedini entwickelt und sollte einst als Perpetuum mobile konstruiert sein.

Dies ist jedoch nicht der Fall den, wer sich mit der Materie befasst stellt leicht fest , dass es hierbei lediglich um eine Umformerei von Energie handelt.

Eine Triggerspule besteht aus 2 übereinanderliegenden Spulen , die Primär Spule wird mit Spannug versorgt und erzeugt ein Magnetfeld in Abhängigkeit von Leitungsquerschnitt , Leitungslänge , Anzahl der Wicklungen und Ferritkern oder anderen Materialien.

In der Sekundär Spule wird durch das Magnetfeld eine Spannung induziert welche wesentlich höher istund somit die “ Große Batterie “ laden kann.

Man nennt das Thema Freie Energie und kein Perpetuum mobile.

Ein ähnliches verfahren gibt es von Tesla und einige andere.

Alle diese Systeme sind bis einschließlich heute Rechtlich geschützt und würde falls die Ergebnisse was anderes erzielen die komplette Physik wie wir sie heute kennen auf den Kopf stellen
E=mc²

Wie oben schon erwähnt das Thema lautet Freie Energie ,

hierzu einige Beispiele

Solarthermie
Photovoltaik
Wärmepumpen
Windenergie

Kleiner Tipp eine Metallstange am Dach befestigen und eine im Boder stecken möglichst Tief rein
Zwischen den Metallstangen ein Voltmeter hängen und man wird sehen es werden einige Volt angezeigt .

Nur schade das es Radiowellen unter anderem sind die dort gemessen werden.

Anderer Tipp
HHO Gas bzw H²O Generator
an dieser Stelle bin ich zur Zeit angelangt zu erforschen

Bedini Generator gibt es übrigens auch als Motor

https://www.youtube.com/user/segelohrenbob

Diese Seite zeigt euch übrigens einige Informationen unter anderem Bedini

https://www.youtube.com/user/segelohrenbob

Von: Florian Polster

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Ich gehe davon aus, dass die Nichtmessbarkeit an der Wellenform des Strompulses liegt. Herkömmlicherweise betrachten wir und die Messgeräte die transversalen Wellen, doch gibt es auch longitudinale Wellen… dies war damals schon großer Streitpunkt zw Tesla und Hertz. Wer mehr darüber erfahren will, der möge nach Konstantin Meyl suchen und seine Jahrzehnte alte Forschungsarbeiten zu Skalarwellen und Feldtheorie anschauen. Viel Spaß dabei 😉

Von: Thomas Engelking

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Wo kriegt mann das Kontaktformular? Were sehr interesiert an der Technik. Thomas

Von: admin

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Seite ganz runterscrollen unter blogroll – das ist leider blöd bei diesem theme versuche das wieder zu ändern

Von: Thomas Engelking

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bin sehr interessiert an der technik um es zu probieren thomas

Von: Thomas Engelking

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Entschuldige mich, bin nicht ganz gut mit internet und so, wo krieg ich die blogroll oder was ist das? Sorry… Thomas

Von: admin

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Nein, diese Aufteilung der Blogseite ist unübersichtlich. Dass alles Weiterführende am Ende der Seite ist, darauf kommt man nicht so leicht. Aber unter "Blogroll" sind die weiterführenden Links, so auch der zum Kontaktformular. Aber den habe ich hier unten gleich eingefügt. <a href="http://www.slimlife.eu/kontakt.php" target="_blank" rel="nofollow">http://www.slimlife.eu/kontakt.php</a>

Von: Andy Puzicha

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Die alberne „Rasselschaltung“ da oben stellt da oben stellt ja wohl das absolute lowest End Ingenieurwissenschaftlicher Forschungsarbeit dar. *Kopfschüttel*. Alles paar Monate schaue ich hier vorbei, ob sich endlich mal was getan hat in Sachen „Selbstlaufender Stromerzeuger“. Wie immer nichts!
Noch mal zum Verständnis, ein: „Selbstlaufender (!) Stromerzeuger“ ist wie der Name nahelegt ein: „Selbstlaufender Stromerzeuger“.
Die einzigen praktikablen Konzepte sehe ich in den Permanentmagnetischen Selbstläufern. Warum bis heute kein solches Industrie-Produkt verfügbar ist, ist mir allerdings unerklärlich.

Von: Ritter

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Sehr geehrter Herr Ritter,
gleich vorweg,ich heiße auch Ritter,bin E-technisch nicht vorbelastet und seit vielen Jahren Rentner. Nach den ersten Misserfolgen mit dem Bedini -Motor-ich habe ein 20 Zoll Rad mit 14 Magneten(45*20*10mm,Hartferrit anisotrop axial magnetisiert) und z.Zt.noch eineBifilar Spule(0,63 und 0,75mm Cu-Lackdraht) 900Windungen und mit18,5mm Kern aus Schweiß Draht.Das Rad dreht sich mit 160U/min.In der Folgezeit will ich noch 9 weitere einfache Spülen mit gleicher Windungszahl,0,8mmCu-Lachdraht und gleichem Kern hinzufügen. Leider bringt der z.Zt.laufende Bedini nur knappe 9V zustande.Ich würde gerne Ihren Erfahrungsschatz anzapfen um gute 12V zu erreichen.
Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft mir zu helfen.

Mit freundlichem Gruß
Bogdan Ritter

Von: Sliwa

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Hallo Herr Ritter
vor kurzem habe im Yutube durch zufall auf Bedinimotor gestossen und habe die kleine Version 1.5 nachgebaut und bin richtig begeistert (mit dem nachbau hat es bischen gedauert bis es funktionirt habe ).Da ich es nicht glauben konnte was die Leute in den Videos auf Yutube erklärt haben ,habe ich beschlossen den 1.5 zu bauen .Seid dem ich das erste mal den Rotor geschwungen habe ,bin süchtig geworden was alles in dise richtung so gibt (Bedini,Joule Thif u.s.w)
und jetzt bin auf Ihre erfindung gestossen und wenn es möglich were dann schicken Sie mir den schaltplan bitte . Ich bin ein einfacher mann und hoffe das ich es auch schafen kann sowas tolles zu bauen .
Liebe größe Damian

Von: Simon, Jens

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Hallo,

bin happy über den Beitrag, wo kann mann Sie besuchen?

Von: Dragomir Ilic

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Hallo, Herr Ritter, seit einiger Zeit beschäftige mich mit dem Projekt „Bedini Motor“. Habe schon einen auch selbs nachgebaut und bin von dieser Technik sehr begeistert. Selbst bin ich von Beruf ein Industrieelektroniker aber in einen anderen Branschen Tätig. Würde mich sehr freuen über einen Stromlaufplan für den Nachbau und die Wicklung der Spule.

Vielen Dank im voraus
Mit freundlichen Grüßen
Dragomir Ilic

Von: admin

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Für Anfragen gibt es rechts unter „blogroll“ einen Link „zum Kontaktformular“

Von: Markus

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Hallo,
ich recherchiere nun schon eine Weile zu dem Thema und das ist doch einfach klassische Spannungsvervielfachung, die eindeutig nach den Regeln der Physik mit einer Stromreduzierung und Verlusten in der Schaltung (>10%) verbunden ist.
Hier wird immer nur von Strom geredet, aber Spannung gemessen. Interessant ist doch der Strom, der aus der 9V Batterie gezogen wird und in die 12V Batterie fließt. Die Autolampe mit 10W dürfte mit einer vollen 9V Batterie knapp 10min leuchten. Die 12V Batterie wird in der halben Stunde auch nur marginal geladen. Und wie man sieht, schafft es die Schaltung nicht mal, 12V zu erreichen.
Hier wird immer suggeriert, dass es zu einer Vermehrung von Energie kommt. Vielleicht war das nicht die Absicht, sondern eben nur zu zeigen, wozu ev. teilweise leere Batterien noch verwendet werden können. Eine Autobatterie damit zu laden ist wohl die denkbar ungeeignetste Verwendung und sonderlich effektiv ist das Verfahren auch nicht. Ergibt nur Sinn, wenn die Quelle nichts kostet.
Wenn ich falsch liege, dann bitte ich um Aufklärung.


Von: Gerhard Nigl

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Wer verkauft die Spulen? Oder wie werden sie mit welchen Draht wie oft gewickelt?
Der Erfolg liegt in der Spule….. war da gepostet, soll es ein Geheimnis bleiben, oder ist verkaufen verboten?
Freue mich über eine ernstzunehmende Antwort.
Schreib mir doch bitte, wenn du mit deiner Anlage Erfolg gehabt hast.

Oder ist das auch der gleiche Mist wie in den tausenden anderen Videos….
gerhard.nigl@gmail.com

Von: admin

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wer eine Anfrage über das Kontaktformular stellt bekommt auch Antwort bzw. den entsprechenden Kontakt

Von: Andreas D.

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Bin ebenfalls seit 2 Jahren dabei und baue fleißig Bedinis und Co – es gibt eine Sache die bei mir an wirklich jeden Bedini bis jetzt funktioniert hat. Der original Aufbau zeigt das der Minuspol des zu ladenden Akku`s am Pluspol des Laufakkus angeschlossen werden soll. Das funktioniert auch blos stellt man fest das der Ladeakku nach 24 Stunden die Ladung wieder verlohren hat – ob eine Auffrischung stattgefunden hat kann ich mit meinen Mitteln nicht messen. Verschaltet man die Akkus aber anders sieht die Sache sofort ganz anders aus. Ändere nichts am Laufakku sondern hänge des Ladeakku mit seinem Minuspol an den Minus des Laufakkus – Rest bleibt gleich. Den Ladeakku sollte man noch mit einem Bipolaren Kondensator der über beide Pluspole geht schützen – damit verringert sich die Drehzahl im vergleich zur originalschaltung aber damit kann man nun wirklich und wahrhaftig Effekte erzeugen die auf keinen Fall noch mit normaler Weltanschauung zu erklären sind. Ich lade mit einem 12v 7ah 4 baugleiche Akkus komplett voll auch nach Tagen sind bei allen über 13Volt drin, die selbstentladung ist geringer als wenn ich den selben Akku mit einem C-tek 5A Ladegerät lade!!
Ich empfehle jedem der ernsthafte Tests machen möchte sind für 14€ pro neue Akkus zu kaufen und keine x Jahren alten vom Schrott zu verwenden – regenerieren und laden ist nicht das selbe!!! Ich verwende wie gesagt 12v 7ah von Yusa (oder so ähnlich)
Das ganze geht mit jeder original Bedini Schaltung – möchte man das ganze weiter verbessern sucht mal nach „Tin Man Bedini“ über google – der Kerl ist ein Gott der Elektrotechnik in meinen Augen.
Falls Ihr anfangt zu testen hört auf in Foren zu lesen – 95% ist gelogener Blödsinn von Menschen die es selber nicht besser wissen als Ihr – folgt dem was ich oben geschrieben habe und ich wette Ihr macht die selben Erfahrungen wie ich – Wo die Energie her kommt weiß ich nicht – für mich zählt nur das es sie wirklich gibt und man sie mit sehr einfachen Mitteln wandeln kann.
Gruß
Andreas D.

Von: Lino Colaianni

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Guten Tag
Ist es möglich eine komplette Anleitung zum Eigenbau zu bekommen? Kann ich bei ihnen ein fertig Produkt voll funktionstüchtig kaufen?

Freundliche Grüsse
Lino Colaianni

Von: admin

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Kontaktvermittlung nur über Kontaktformular.

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